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Wie viel Geld benötigst du als Student, um bei deinen Eltern auszuziehen?

Wie viel Geld benötigst du als Student, um bei deinen Eltern auszuziehen?


In der heutigen Zeit zieht es immer mehr junge Leute nach dem Abitur an die Universität. Das war schon in den vergangenen Jahren ein Trend, der auch heute immer noch so zu beobachten ist. Das kommt nicht unbedingt überraschend, weil die Anforderungen im Berufsleben an die jungen Leute mittlerweile immer höher sind. Aus diesem Grund ist es für viele interessante und besser bezahlte Jobs fast schon ein Muss, dass man ein Studium vorweisen kann.

Immer mehr Abiturienten gehen studieren



Auf der anderen Seite gibt es aber einfach auch viele junge Leute, die sich nach dem erfolgreichen Schulabschluss riesig auf die Studienzeit freuen. Die angehenden Studentinnen und Studenten gehen einem neuen Lebensabschnitt entgegen, der häufig auch mit einer starken Abnabelung vom Elternhaus verbunden ist. Das ist natürlich umso häufiger der Fall, wenn man als Student an eine Universität in einer anderen Stadt gehen will. Allerdings sollte man sich als angehender Student auch darüber im Klaren sein, dass ein Auszug aus dem Elternhaus durchaus kostspielig sein kann. Aus diesem Grund kann es in dieser Situation durchaus eine Option sein, sich über Kredite zu informieren. Schließlich kostet der Auszug und der Umzug in den meisten Fällen schon eine hübsche Summe. Die Höhe der anfallenden Kosten hängt natürlich auch mit dem zukünftigen Wohnort und den eigenen Ansprüchen zusammen. Auf erfahrungenscout kann man sich übrigens nicht nur Bewertungen und Erfahrungen rund um mögliche Kreditgeber informieren, denn zum Beispiel auch bei der Suche nach einer benötigten Versicherung können die Berichte auf diesem Portal eine echte Hilfe bei der Entscheidung sein.

Wohngemeinschaft oder eigene Studentenwohnung

Für angehende Studenten kommt entweder eine eigene Wohnung oder der Einzug in eine Wohngemeinschaft infrage. Dabei hängt es natürlich auch stark von den eigenen Vorstellungen ab, welche Lebensweise man während des Studiums bevorzugt. Ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft ist in den meisten Fällen deutlich günstiger, wobei trotzdem eine ganze Reihe von Studierenden bereit sind die Mehrkosten für eine eigene Studentenwohnung zu tragen. Darüber hinaus hängen die Lebenshaltungskosten aber natürlich auch stark vom Studienort ab. Schließlich sind die Mietkosten beispielsweise in München oder Hamburg besonders hoch. Das deutsche Studentenwerk gibt übrigens an, dass man als Studierender im Durchschnitt mit rund 800 Euro im Monat rechnen muss. Besonders hohe Kosten verursachen hierbei vor allem die Miete und die zusätzlichen Kosten für Strom und Heizung. Aufgrund des relativ hohen Geldbedarfs sollte man sich schon vor dem Umzug genau überlegen, wie man dieses Geld monatlich aufbringen will. Grundsätzlich kann an dieser Stelle auch BAföG eine Möglichkeit für die Finanzierung des Studienzeit sein. Mit ein wenig Glück kann man aber auch nach dem Auszug weiter auf finanzielle Unterstützung der Eltern hoffen. Wichtig ist an dieser Stelle, dass man genaue Absprachen mit den Eltern trifft, sodass man eine feste Geldsumme während des Studiums einplanen kann. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch, dass man sich seinen Lebensunterhalt mit einem Nebenjob während des Studiums verdient. Das ist zwar nicht immer so einfach, sorgt aber unterm Strich für die größtmögliche finanzielle Unabhängigkeit in der Studienzeit.



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