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Wohnen im Eigenheim: Warum Fertighäuser die perfekte Lösung für junge Familien sind!

Wohnen im Eigenheim: Warum Fertighäuser die perfekte Lösung für junge Familien sind!


Mehrere Jahre hast du nun in einer WG gelebt und deine WG-Mitglieder, das Wir-Gefühl und die spannenden Gespräche in der gemeinsamen Küche schätzen gelernt. Doch mit deinem Herzblatt bricht nun ein neuer Lebensabschnitt an. Denn ihr wünscht euch Nachwuchs.

In deiner Wohngemeinschaft ist jedoch kaum ausreichend Platz für Übernachtungsgäste. Weder kann deine bessere Hälfte einziehen noch wäre ein Leben mit Kind hier umsetzbar. Der Umzug in die eigenen vier Wände steht deiner kleinen Familie in spe deswegen unmittelbar bevor.

Euer Wunsch: Bevor ihr erneut Geld in die Miete investiert, möchtet ihr ein Haus bauen und als Kapitalanlage nutzen. Im Internet informiert ihr euch über die möglichen Hausbauweisen und stoßt schnell auf die Fertighaus-Vorteile, zu denen die moderne Bauweise und die hohe Flexibilität zählen.

Doch was ist ein Fertighaus? Welche Vorteile bietet das Fertighaus für junge Familien und warum ist eine professionelle Planung und Beratung von Bedeutung?

Fertighäuser als Wohnlösung: die preiswerte Alternative zum Massivbau

Viele Deutsche träumen von Kindesbeinen an von einem Eigenheim. Junge Menschen motiviert der Gedanke daran, eines Tages ein eigenes Haus zu besitzen. Sie malen sich bereits aus, wie sie die Küche einrichten und wie die Kinder im Garten toben.

Deinen Wunsch nach einer eigenen Immobilie teilen also zahlreiche Menschen. Doch nicht jeder kann sich ein massives Haus leisten. Denn insbesondere in den vergangenen Jahren sind die Baukosten erheblich gestiegen.

Doch keine Sorge! Denn zur Auswahl stehen verschiedene Bauweisen, die mit unterschiedlichen Budgets vereinbar sind. So stellt der Fertigbau zum Beispiel eine Alternative zum Massivbau dar.

Doch was versteht man unter einem Fertighaus? Ein Fertighaus besteht aus einzelnen Elementen, die der Hersteller vor Ort zusammenfügt. Das bedeutet, dass die Elemente im Vorfeld produziert werden. Dazu zählen zum Beispiel Wände, Dachelemente und Fundamente. Sie werden dann an die Baustelle geliefert und hier zusammengesetzt.

Die Folge: Ein Fertighaus kann deutlich günstiger ausfallen als ein Massivhaus. Du sparst also Geld und kannst deinen Traum vom Haus auch mit einem kleineren Budget verwirklichen. Dies kann sich insbesondere für junge Familien als vorteilhaft erweisen.

Junge Menschen hatten in der Regel nämlich noch nicht viel Zeit, um Ersparnisse zu generieren. Planen sie Nachwuchs, steht außerdem weniger Geld im Monat zur Verfügung. Deswegen ist es sinnvoll, die Rate für das Haus möglichst gering zu halten und die Baukosten zu senken.

Unterschieden wird zwischen schlüsselfertigen und bezugsfertigen Fertighäusern. Erstgenannte sind zwar ausgebaut. Als Familie könnt ihr jedoch noch nicht sofort einziehen. Denn einige Arbeiten müssen noch realisiert werden. “Bezugsfertig” dagegen bedeutet, dass ihr direkt von eurer WG in die eigenen vier Wände umsiedeln könnt. Ihr müsst nur noch die Möbel aussuchen.

Du möchtest mehr über die Vorteile von Fertighäusern erfahren? Auf fertighausexperte.com findest du alles, was du wissen musst. Fertighausexperte ist nämlich ein Hausbau-Blog, der praktisches Insiderwissen rund um den Neubau und viele weitere Themen bereithält.

Vorteile von Fertighäusern: Deswegen sind sie so beliebt

Fertighäuser sind nicht nur günstiger als Massivhäuser. Sie halten auch zahlreiche weitere Vorteile bereit. So kannst du dir dein Traumhaus im Vorfeld anschauen, indem du ein Musterhaus besuchst. Hier erhältst du ein Gefühl für das Raumklima, das Wohnambiente und die Baustoffe. Du kannst dich ferner von der Einrichtung der Musterhäuser inspirieren lassen.

Obendrein fällt die Bauzeit bei Fertighäusern kurz aus. Während massive Häuser häufig mit einer Bauzeit von mindestens 24 Monaten einhergehen, kannst du dein Fertighaus in wenigen Wochen errichten lassen. Du musst dich als Berufstätiger also nicht monatelang auf deinen Umzug vorbereiten, sondern kannst diesen auch schnell realisieren, um deiner neuen kleinen Familie schnellstmöglich ein gemütliches Zuhause mit Privatsphäre zu bieten.

Du möchtest dein Haus im Nachhinein erweitern? Fertighäuser bestehen aus Modulen. Diese lassen sich auch später noch mit anderen Elementen verbinden. So bleibst du flexibel.

Und das Wichtigste: In Zeiten des Klimawandels und der steigenden Gefahr von Umweltkatastrophen auf der ganzen Welt möchtest du einen Teil zum Umweltschutz beitragen. Mit einem Fertighaus kannst du dies realisieren. Denn der Bau ist nachhaltig, wenn du nachwachsende Materialien wie Holz einsetzt. Sondermüll wird so vermieden.

Wie flexibel bist du wirklich mit einem Fertighaus?

Keine Frage: Mit einem Fertighaus erhältst du dir die maximale Flexibilität. Denn die Bauweise ist weder auf eine bestimmte Zielgruppe noch auf einen Baustil oder eine Hausgröße festgelegt. Als Bauherr kannst du frei entscheiden, ob du ein Ein- oder Mehrfamilienhaus in Fertigbauweise erschaffen möchtest, wie viele Zimmer vorhanden sein sollen, wie viele Geschosse zur Verfügung stehen sollen und welche Wohneinheiten separiert werden sollen.

Der Rohbau eines Fertighauses kann innerhalb weniger Tage entstehen. Die Wände, Dachelemente, Deckenelemente und alle weiteren großen Bauteile werden zunächst in den Werkshallen des Herstellers produziert. Hier herrschen optimale Bedingungen zur Herstellung. Auf der Baustelle werden die Bauteile dann passgenau zusammengefügt. Es entsteht eine effiziente Gebäudestruktur. Trocknungszeiten müssen nicht eingehalten werden, sodass du das Haus schnell beziehen oder mit dem Innenausbau beginnen kannst.

Entscheidest du dich zum Beispiel für den Rohstoff Holz, wird das Konstruktionsholz aus der nachhaltigen Forstwirtschaft zu Platten verarbeitet. Häufig wird Fichte verwendet, da diese regional zur Verfügung steht und widerstandsfähig und langlebig ausfällt.

Das Fertighaus wird am PC vorkonstruiert. Dafür verwenden die Spezialisten eine bestimmte Software. Die Basis für die Erstellung am Computer stellt die persönliche Beratung durch den Anbieter dar. Hier kannst du deine individuellen Wünsche äußern und stellst schnell fest, dass du bei einem Fertighaus nicht auf die Konzepte bestehender Musterhäuser beschränkt bist. Stattdessen kannst du frei entscheiden, wie dein neues Eigenheim für deine Familie aussehen soll.

Die einzelnen Bauelemente werden beschriftet, sodass diese auf der Baustelle schnell und einfach korrekt zugeordnet werden können. Auch der Einbau der Fenster und die Verputzung der Wände erfolgt in der Werkhalle des Anbieters.

Nachträglich kannst du das Haus erweitern und kannst auch in diesem Zusammenhang auf die beliebte Fertigbauweise zurückgreifen. So sparst du auch bei späteren Anbauten bares Geld und wertvolle Zeit.

Nachhaltigkeit im Fokus: einen Teil zum Umweltschutz beitragen

Umweltfreundliche Materialien und eine energieeffiziente, nachhaltige Bauweise werden immer wichtiger. Durch den Einbau einer Wärmepumpe kannst du die Wärme der Umwelt nutzen, um erneuerbare Energien zu erzeugen. Gleiches gilt für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach deines Fertighauses, die eure Autarkie erhöht und dich unabhängiger von den Preisschwankungen auf den Energiemärkten macht.

Doch was macht ein Fertighaus als Energiesparhaus aus? Ein Energiesparhaus nach Vorgaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewinnt an Bedeutung. Denn hier erhältst du nicht nur hilfreiche Förderungen und zinsgünstige Darlehen. Vielmehr erschaffst du ein Eigenheim, das langfristig deinen Geldbeutel durch den Einsatz erneuerbarer Energien und einer guten Dämmfähigkeit schont. Du benötigst weniger fossile Energien, verringerst deinen Verbrauch und verwendest gleichzeitig möglichst viel Energie aus der Sonne, dem Boden oder der Luft.

Insbesondere als junge Familie mit Nachwuchs kannst du durch das Stromsparen und Co. mehr Geld für die Ausbildung deiner Kinder zurücklegen, größere Summen in Aktien investieren oder dir und deinem Herzblatt einen finanziellen Puffer für Notfälle aufbauen.

Achte darauf, dass das Haus den aktuellen Bestimmungen entspricht. Denn so kannst du Förderungen nutzen und sparst zusätzlich Geld. Behalte stets im Hinterkopf: Die Energieeffizienz eines Hauses entscheidet darüber, ob sich die neue Immobilie energetisch auszahlt. Dies trifft auch im Fall des Fertighauses zu.

Fertighäuser stehen zum Beispiel in Form von Energieeffizienzhäusern aus Holz zur Auswahl. Diese liegen derzeit im Trend und gelten als besonders zeitgemäß und umweltfreundlich. Gleichzeitig strahlt Holz eine tolle Wärme aus, die das gesamte Wohnobjekt perfekt in Szene setzt und heimelig wirken lässt.

Während die Zimmer im Sommer angenehm kühl bleiben, wird die Kälte im Winter durch eine gute Dämmung abgehalten. Innen kann deine Familie also in wohliger Atmosphäre entspannen, während draußen die Schneeflocken tanzen und die Böden mit einer dicken, weißen Schneeschicht bedecken.

Im Gegensatz zu anderen Baumaterialien verfügt Holz über eine besonders geringe Wärmeleitfähigkeit. Dies kannst du dir auch zunutze machen, indem du auf einen Echtholzboden und nicht auf PVC oder Laminat setzt. So bleiben deine Füße stets warm, da der Boden nicht so stark auskühlt.

Durch Dachüberstände kannst du im Sommer überdies für Verschattungen sorgen. Die direkte Sonneneinstrahlung wird unterbunden und die Räume weisen das ganze Jahr über ein hervorragendes Klima auf. Dieser Vorgang wird als “passive Kühlung” bezeichnet. Diese kannst du zusätzlich verstärken, indem du zum Beispiel Phase-Change-Materialien einsetzt. Dazu zählt unter anderem ein Paraffin.

Steuerst du deine Rolläden, Markisen und Wassersysteme im Garten per Fernbedienung, nutzt du diese effizient und zielgerichtet. Glastüren kannst du beispielsweise aus elektrochromem Glas anfertigen lassen, um den Sonnenschutz zu erhöhen.

Durch ihre Bauweise lassen sich bei Fertighäusern außerdem hohe Dämmwerte erzielen. Diese liegen in der Regel unter den Richtwerten des Gebäudeenergiegesetzes, kurz GEG. Der aktuelle Standard ist das Effizienzhaus Plus oder Plus-Energie-Haus. Dieser bezeichnet Fertighäuser, die nicht nur über eine optimale Dämmung, sondern auch über Elemente zur Gewinnung erneuerbarer Energien verfügen. Die Immobilien werden von der KfW im Rahmen des Förderprogramms “Effizienzhaus bauen” unterstützt.

Fertigbau: Vorteile eines Energiesparhauses

  • Fertighäuser als Energiesparhäuser halten ein großes Einsparpotenzial bereit.
  • Energiekosten lassen sich auf lange Sicht senken.
  • Als Familie seid ihr deutlich autarker.
  • Fördermöglichkeiten durch den Staat und zinsgünstige Kredite erleichtern den Hausbau.
  • Fertighäuser mit Energiesparpotenzial sind wertig und ermöglichen eine zukunftssichere Investition.
  • Energieeffiziente Häuser schützen die Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei.
  • Im Falle eines Weiterverkaufes erzielst du mit einem energieeffizienten Fertighaus unter Umständen mehr Geld.

Bauzeit Fertighaus: kurze Bauzeit, schneller einziehen

Zwei Werktage. Mehr ist in der Regel nicht nötig, um den Rohbau eines Einfamilienhauses als Fertighaus zu produzieren. Der Grund: Durch die industrielle Vorfertigung sparst du viel Zeit und profitierst von einer viel kürzeren Bauphase als beim Massivbau.

Vorteilhaft ist dies insbesondere, wenn du unter Zeitdruck stehst. Dies ist zum Beispiel möglich, wenn ihr zeitnah ein Kind erwartet und noch vor der Geburt des neuen Erdenbewohners in euer neues Haus einziehen möchtet. Aber auch Berufstätige freuen sich über eine kurze Bauphase. Denn der stetige Besuch der Baustelle nach Feierabend kann frustrierend sein, wenn sich die Bauphase über ein oder zwei Jahre erstreckt.

Befindet sich dein Traumgrundstück überdies weiter entfernt von deiner WG, kannst du durch einen vereinfachten Bauprozess zahlreiche Fahrten sparen. Dennoch musst du nicht auf Qualität und Sicherheit verzichten. Denn ein Fertighaus eines qualifizierten Premium-Herstellers vereint eine gut kalkulierbare Bauphase mit allen Annehmlichkeiten, die herkömmliche Häuser mit sich bringen. So kommst du unkompliziert und schnell zu einem neuen und wertigen Zuhause.

In der Planungsphase solltest du einige wichtige Punkte berücksichtigen. Dazu zählen der Aufwand für die Vorbereitung des Baugrundes, die Größe des Hauses und die Witterungsbedingungen zum Zeitpunkt des Hausbaus. Alle genannten Faktoren können sich auf den Preis deines Eigenheimes auswirken. Auch die Innenausstattung und nachträgliche Änderungswünsche können die Kosten erhöhen.

Die Baugenehmigung nimmt in der Regel bis zu 12 Wochen in Anspruch. In einigen Fällen kann die Wartezeit aber auch deutlich kürzer ausfallen. Dies ist nicht pauschal zu beantworten, da die Bearbeitungszeit von den Gegebenheiten beim Bauamt abhängt.

Ein Keller kann in Fertigbauweise in 5 Wochen entstehen. Der Innenausbau nimmt 8 bis 12 Wochen in Anspruch. Insgesamt kannst du den Hausbau mit der Fertigbauweise also circa in 93 Tagen umsetzen. Hierbei handelt es sich um einen Durchschnittswert, der unter- oder überschritten werden kann.

Nichtsdestotrotz gilt in jedem Fall: Ein Fertighaus wird dank der Bauleistungen und der Routine der Fertighaushersteller besonders schnell errichtet. Alle Leistungen kommen aus einer Hand, sodass die Kommunikationswege kurz ausfallen und zusätzlich Zeit eingespart werden kann. Insbesondere bei der schlüsselfertigen Bauweise des Fertighauses musst du dich also nicht lange gedulden, bis du und deine kleine Familie endlich einziehen könnt und den Status eines Hauseigentümers aufweist.

Fertighaus vs. Massivhaus

Lange Zeit galten Fertighäuser als günstige Massenware und schlechtere Alternative zum Massivhaus. Doch Zeiten ändern sich und inzwischen stehen zahlreiche zertifizierte Premium-Anbieter von Fertighäusern bereit, die dich optimal beraten und betreuen. So werden Wärmeverluste im Winter vermieden und die Häuser fallen energieeffizient aus.

Durch die Verwendung hochwertiger Materialien entsteht auch im Fertighaus ein tolles Raumklima und eine echte Wohlfühlatmosphäre. Darüber ist das Fertighaus langlebig und widerstandsfähig. Einzig die Schalldämmung fällt etwas geringer aus als bei einem Haus mit massiven Steinwänden.

Im Gegensatz zum Massivhaus kannst du das Energiesparhaus in Fertigbauweise elementweise vorproduzieren lassen. Der Hersteller kreiert beispielsweise dämmfähige und isolierende Wände in der Fabrikation, die aus mehreren Schichten bestehen.

Dreifachverglaste Fenster haben ebenfalls dämmende Eigenschaften und sorgen dafür, dass du nie wieder so stark frierst wie in deiner ungedämmten, günstigen WG mit den Wasserlachen auf dem Boden vor den Fenstern.

Beratung und Planung: eine umfassende Betreuung ist das A und O

Du hörst ständig von Freunden und Bekannten, dass sich die Bauphase ihres Massivhauses unerwartet und wiederholt verzögert? Eine Horrorvorstellung! Denn deine Lieblingsmenschen verlieren so nicht nur wertvolle Zeit, sondern müssen unter Umständen auch mehr Geld für ihren Hausbau bereitstellen. Zudem löst der verzögerte Bau Frustration und Ärger aus und belastet die Psyche.

Möchtest du möglichst schnell in dein Traumhaus einziehen und die Miete gegen die Hausrate eintauschen, kannst du dich für ein Fertighaus entscheiden. Wichtig ist, dass dir von Beginn an ein qualifizierter Fachberater zur Seite gestellt wird. Dieser begleitet dich durch die gesamte Planungs- und Bauphase und steht jederzeit zur Verfügung, wenn du Rückfragen hast oder nachträglich Änderungswünsche mitteilen möchtest.

Zu empfehlen ist, dass du dich bei der Wahl des Anbieters bereits auf die Beratungs- und Betreuungsqualität fokussierst. Denn eine kompetente Beratung erspart dir böse Überraschungen.

Gleichzeitig kann dir der Experte alle offenen Fragen beantworten und dich auf Basis seiner Expertise und Erfahrung bestmöglich anleiten. So wird der Kostenplan übersichtlich dargelegt und transparent kommuniziert. Auch der Fertigstellungstermin wird festgelegt, sodass du dir keine Sorgen machen musst, dass sich der Hausbau zu einem schier endlosen Projekt entwickelt.

Das Fazit – mit der eigenen Familie in das neue Fertighaus ziehen

Zugegeben: Das WG-Leben hat seine Vorteile. Du triffst auf Menschen, mit denen du unter Umständen nie in Kontakt gekommen wärst und ihr entwickelt einen Zusammenhalt, der euch nachhaltig prägt. Weiterhin lernst du, dich anzupassen, die Küche sauber zu hinterlassen, für die Gruppe einzukaufen und Feiertage mit einer bunten Mischung aus verschiedenen Charakteren zu verbringen. Nicht zu vergessen: die gemütlichen Abende in kleiner Runde, in der ihr euch in Küchenpsychologie übt und eure Probleme, Gedanken und Träume besprecht.

Doch jede schöne Phase endet einmal. Denn auf dich wartet nun ein ganz neuer Lebensabschnitt: Du bekommst Nachwuchs! Die WG möchtest du nun gegen ein Eigenheim eintauschen, das als Altersvorsorge dient. Doch von Freunden hörst du immer wieder, dass sich ein Hausbau schnell verzögern und mit viel höheren Kosten einhergehen kann als geplant.

Für Fertighaus-Eigentümer sind letztgenannte Probleme in der Regel jedoch Fremdwörter. Denn ein Eigenheim in Fertigbauweise besteht aus Elementen, die in der Werkhalle des Anbieters vorgefertigt werden. Anschließend werden diese auf der Baustelle zusammengesetzt. Ein Fertighaus kann deswegen schon in 93 Tagen zur Verfügung stehen.

Weiterhin kannst du das Fertighaus als Energieeffizienzhaus planen und so die Umwelt und deinen eigenen Geldbeutel schonen. Du reduzierst deine Fixkosten und kannst den Überschuss ansparen, um die Ausbildung deiner Kinder zu finanzieren oder dir einen lang ersehnten Urlaub zu gönnen.

Bei der Entscheidung für einen Fertighausanbieter solltest du insbesondere überprüfen, ob dieser eine umfassende Beratung und Betreuung ermöglicht. Denn auf diese Weise erhältst du stets einen aktuellen Einblick in die Baufortschritte, kannst Änderungen in Auftrag geben und wirst nicht von plötzlichen finanziellen Überraschungen überwältigt. Kurz gesagt: Mit einem Fertighaus und einem Anbieter mit einem hervorragenden Beratungsservice realisierst du dir deinen Traum vom Eigenheim schnell und unkompliziert!



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