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Studentischer Nebenverdienst abseits der Klischees

Studentischer Nebenverdienst abseits der Klischees


Jeder, der sich mit dem Thema Geldverdienen als Student beschäftigt, muss sich fragen, ob er neue Wege beschreiten will oder ob er als Hiwi, Nachhilfelehrer oder Kellner jobben will. Wem öde Tätigkeiten schnell aus dem Hals hängen und wer Herausforderungen sucht, der kann sich nach unkonventionelleren Möglichkeiten umsehen, das eigene Konto aufzubessern. In diesem Artikel begeben wir uns auf die Spur einiger exotischeren Beschäftigungen, die gleichzeitig noch bessere Verdienstmöglichkeiten versprechen – wenn man das Zeug dazu hat.

Fahrradkurier: Sportliche Alternative





Universitätsstädte sind oft Großstädte mit dem entsprechend ätzenden Straßenverkehr. Um schnell dringende Pakete von A nach B zu befördern werden hier flotte Radfahrer eingesetzt, die mit halsbrecherischem Tempo durch die Straßen jagen. Selbstverständlich ist das kein Job für Sofakartoffeln, aber wer fit ist, kann hier deutlich besser verdienen als bei anderen Gelegenheiten. Darüber hinaus ist die Konkurrenz natürlich hart und man sollte auch im Verkehr das nötige Durchsetzungsvermögen mitbringen, nicht umsonst gilt diese Arbeit als halsbrecherisch.

Web-Texter

Dagegen ist das Texterhandwerk eine gute Chance, bequem von zu Hause die Arbeit zu erledigen. Die Zeit kann man sich frei einteilen, allerdings muss man um gute Aufträge kämpfen und durchsetzungsstark sein, sich gut verkaufen können und sollte im Deutschen fit sein, um bei den Kunden gut anzukommen. Je nachdem, worauf man sich spezialisiert, kann man mit SEO-Texten relativ rasch Geld verdienen oder sich als Ghostwriter für Blogartikel oder komplexere Themen einen Ruf erarbeiten und gleichzeitig die eigenen Fachkenntnisse aufpolieren.

Sexwork

Uh, klar, das ist kein Job für jeden. Aber das Spektrum ist groß: Escort-Services suchen Begleiter und Begleiterinnen, die sich in edlen Restaurants oder der Oper selbstsicher bewegen können, Callgirls oder -boys stehen für eine schnelle Nummer abrufbereit und Cam-Dienste im Netz sorgen für Jobs, bei denen man zumindest keinen physischen Kundenkontakt erdulden muss. Über den schlechten Ruf der Szene und den Umstand, dass die Sicherheit in der Branche nicht optimal ist, muss man nicht reden, aber die Verdienstmöglichkeiten sind teilweise phänomenal. Wer es mit seinem Gewissen und seiner Erziehung vereinbaren kann, hier zu arbeiten, hat auf jeden Fall gute Chance, nicht nur mit einem Taschengeld heimzugehen.

Jobs im Casino und Geldverdienen mit Glücksspiel

Ja, Spaß beiseite, wer glaubt, sein Studentenkonto mit Slotmachines oder Blackjack aufbessern zu können, sollte sich lieber darauf gefasst machen, nur von Tütensuppen zu leben. Aber es gibt in der Branche Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Zum einen suchen gerade Online-Casinos immer wieder freundliche junge Menschen, die an Live-Tischen für gute Unterhaltung sorgen und Karten geben und zum anderen können versierte Poker-Spieler einiges dazuverdienen.
Doch die Zahl der Websites, die entsprechende Möglichkeiten anbieten, ist schier unüberblickbar und ständig kommen neue dazu. Aus datenschutztechnischer Sicht ist das ein Alptraum, denn überall muss man sich erneut registrieren und jede Menge persönlicher Informationen und sogar Kontodaten hinterlassen. Dabei kann man es mittels Pay N Play Casinos viel einfacher und sicherer haben: Hier ist es nur notwendig, sich einmal bei dem Dienstleister zu registrieren, der dann den gesamten Zahlungsverkehr mit den Glücksspielprovidern erledigt. Und dank der Zwei-Faktor-Authentifizierung von Trustly kann man sich sicher sein, dass niemand mit den eigenen Daten Schindluder treibt.



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