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Tipps zum Arbeiten von zu Hause in einer Wohngemeinschaft

Tipps zum Arbeiten von zu Hause in einer Wohngemeinschaft


Viele von uns arbeiten aktuell von zu Hause und es ist ein Trend, der in den 2020ern noch weiterwachsen wird. Es ergibt für viele Unternehmen Sinn, ihren Angestellten Home-Office zu erlauben, da es Kosten senkt und auch gut für die Umwelt ist. Doch wenn man in einer Wohngemeinschaft wohnt, können die Umstände für die Arbeit etwas verkrampft sein. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die geteilte Wohnung groß genug ist, sodass jeder ein eigenes Büro hat.

Was sind also die Lösungen für eine harmonische Arbeitsumgebung? Im Folgenden werden wir ein paar Tipps, Probleme und Lösungen diskutieren:

Aus dem Schlafzimmer rauskommen

Die häufigste Lösung der Leute, die in einer Wohngemeinschaft von zu Hause arbeiten, ist es, sich ins Schlafzimmer zurückzuziehen. Das ist verständlich, allerdings ist der Rat weit verbreitet, dass man seinen Arbeits- und Schlafplatz trennen sollte. Der Grund dafür ist, dass man sein Schlafzimmer mit Entspannung verbindet, was zu Problemen bei der Konzentration führen kann.

Zeiten organisieren



Natürlich sorgt das Verlassen des eigenen Zimmers in geteilten Wohnungen für Probleme. Der Schlüssel ist, die Zeit, welche man in den allgemeinen Räumen verbringt, mit den Mitbewohnern zu organisieren. Wenn man zum Beispiel morgens in der Küche arbeitet, sollte man dafür sorgen, dass die Mitbewohner bescheid wissen und, dass es in ihren Zeitplan passt.

Sich des Geräuschpegels bewusst sein

Viele Leute machen sich keine großen Gedanken darüber, wie viele Geräusche sie machen, wenn sie arbeiten. Wenn man zum Beispiel ein Skype- oder Zoom-Meeting hat, ist es natürlich, dass man lauter spricht. Es ist durchaus möglich, dass man dadurch andere Leute stört, auch wenn sich diese in einem anderen Raum befinden. Man kann seinen Mitbewohnern zumindest Bescheid geben, wann man Meetings plant.

Einen Rückzugsort zum Entspannen haben

Tipps zum Arbeiten von zu Hause in einer Wohngemeinschaft: Einen Rückzugsort zum Entspannen haben
Wir entspannen uns alle unterschiedlich. Manche mögen es, ein Buch zu lesen, andere schauen lieber Fernsehen, spielen Online Casino Spiele oder Videospiele. Wenn an von der Arbeit abschaltet, sollte man sich vergewissern, dass man damit keine anderen Leute stört. Wichtiger ist es, dass man einen Rückzugsort finden sollte, an dem man allein ist. Das könnte das Schlafzimmer, ein ungenutzter Raum oder sogar die Badewanne sein.

Kosten gerecht verteilen

Wenn einige Leute die Wohnung als Büro nutzen, ist es möglich, dass einige unerwartete Kosten anfallen. Neben dem Internet ist es möglich, dass man mehr Energie verbraucht als normal. Zudem könnten Rechnungen für Papier, Druckerpatronen, Büromaterial, Kaffee und andere Sachen anfallen. Man sollte mit seinen Mitbewohnern absprechen, wie man mit solchen Rechnungen umgeht. Eine gute Idee ist zum Beispiel eine Kaffeetasse, aus der man diese Ausgaben bezahlt.

Sauberkeitsregeln

Manche Leute können in Zuständen wie in einem Schweinestall arbeiten und es ist ihre Entscheidung. Doch nicht jeder kann arbeiten, wenn alles unordentlich ist. Wieder geht es darum, Regeln festzulegen und Kompromisse zu machen. Einigt euch auf Zeiten zum Putzen und respektiert geteilte Arbeitsplätze.



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