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So klappt es mit der Wohnungsfinanzierung

Zusatzeinkommen leicht gemacht
So klappt es mit der Wohnungsfinanzierung - Zusatzeinkommen leicht gemacht


Wohngemeinschaften sind vielerorts eine, gerade bei Studenten und Auszubildenden, besonders beliebte Wohnmöglichkeit um in großen Städten für einen befristeten Zeitraum eine angemessene Unterbringung zu ermöglichen. Trotzdem gibt es natürlich auch hierbei nicht unerhebliche Schwierigkeiten zu überbrücken. Das allgemeine zwischenmenschliche zusammenleben ist nur eines der großen Probleme die sich für WG-Bewohner stellt. Eine mindestens ebenso große Herausforderung ist die Finanzierung, bzw. der monatlich wiederkehrende Mietanteil der für jeden einzelnen WG-Bewohner anfällt. Nimmt man dann noch die allgemein anfallenden Lebenshaltungskosten hinzu ergeben sich gerade in Großstädten wie Hamburg, Berlin oder München sehr schnell Summen die zum Beispiel das monatliche BAföG eines Studenten oder die Vergütung eines Auszubildenden deutlich übersteigen. Doch was tun, wenn solch eine Situation eintritt?

Ein Nebenjob als Problemlösung?



Die nächstliegende Lösung in diesem Fall ist natürlich ein Nebenjob. Doch ganz so einfach wie sich das im ersten Moment auch klingen mag ist es nur selten. Viele Nebenjobs die angeboten werden haben den Nachteil das sie an extrem ungünstigen Zeiten durchgeführt werden müssen. Zudem ist die Bezahlung auch vielfach nicht besonders gut. Ein besonders gutes Beispiel ist hier der Bereich der Servicekräfte in der Gastronomie. Aber auch als Aushilfe im Kino opfert man oft seine spärliche freie Zeit für vergleichsweise wenig Geld. 

Zudem haben die meisten Jobs den Nachteil das man sich zum Beispiel als Student nach den jeweils vorgegebenen Jobzeiten richten muss. Das ist oftmals nur schwer vereinbar mit stattfindenden Vorlesungen oder dem jeweiligen individuellen Lernplan von Studenten. Durch diese Situation finden sich viele WG-Bewohner häufig in einer regelrechten Endlosspirale wieder. Um Ihren Mietanteil an der Wohnung zahlen zu können müssen sie einen Nebenjob ausüben. Durch diesen werden sie aber vielfach beim Studieren ausgebremst, was dazu führt das Ihr Studium noch länger dauert und sie noch länger WG-Bewohner sind.

Eine moderne Problemlösung

Will man der sich abzeichnenden Problematik entfliehen gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: Der Nebenjob muss sich an den Lebensverhältnissen des WG-Bewohners orientieren. Im Idealfall wäre dies sowohl finanziell wies auch zeitlich der Fall, Aber da der Idealfall wohl kaum wahrscheinlich ist kann man wohl mit ziemlicher Sicherheit sagen das man in einem einfachen Nebenjob kaum sehr gute Verdienstmöglichkeiten hat. Bliebe zumindest noch die Zeiteinteilung. Und genau hier gibt es durchaus gute Möglichkeiten, wenn man bereit ist mit neuen Medien zu arbeiten. Die Rede ist dabei natürlich vom Internet. Fast jeder hat in der heutigen Zeit einen Laptop oder einen Computer und in den Großstädten ist es problemlos möglich eine sichere und stabile Internetverbindung zu bekommen. An vielen öffentlichen Orten gibt es diese mittlerweile sogar kostenlos und sollte man gerade keinen Laptop zur Hand haben tut es zur Not auch das Smartphone.

Im Internet finden sich eine Vielzahl an attraktiven und verhältnismäßig gut bezahlten Nebenjobs. Das Besondere dabei ist die einfache Tatsache das sie oft die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung bieten. Zudem sind es oftmals Jobs die keine besonderen Fähigkeiten benötigen um sie auszuüben. So kann man zum Beispiel als “Virtual Assistant” für ein Online-Casino wie zum Beispiel bei Netbet.de arbeiten oder für Google Textbausteine nachsprechen. Wer es anspruchsvoller mag versucht sich beim Erstellen von Texten oder bei der Überprüfung von deutschen Texten. Was alle diese Jobmöglichkeiten verbindet ist das sie auf vielen Jobbörsen als Nebenjob auf 450,-E oder Teilzeit angeboten werden. Trotzdem ist vielfach der zeitliche Rahmen bei der Erledigung der Aufträge sehr locker gesteckt.  Für Studenten ergibt sich so die Möglichkeit Vorlesungen, Lernstunden und Arbeit weitaus besser und einfacher unter einen Hut bringen zu können. Und auch der jeweilige Anteil an der WG-Miete ist somit gesichert. Natürlich muss man ganz klar sagen das man bei diesen Jobs nicht reich wird, aber das schafft man ja auch nicht, wenn man als Spülkraft in einem Restaurant das ganze Wochenende Teller abwäscht. Die Redewendung vom Tellerwäscher zum Millionär hat in Zeiten des Internets wohl endgültig ausgedient.



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