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Gute Gründe in einer WG zu leben

Gute Gründe in einer WG zu leben


Im Studium wird man sehr wahrscheinlich mit dem Begriff Wohngemeinschaft in Berührung kommen. An sich ist eine Wohngemeinschaft nicht so schlecht. Man teilt sich mit einem oder mit anderen Studenten gemeinsam eine Wohnung. Der große Vorteil ist, dass man auf diese Weise sehr viel Geld sparen kann.

Mit einer schönen Singlewohnung kann man sich natürlich sehr viel Stress ersparen. Man kann tun und lassen was man will. Man kann sich sehr frei bewegen und jederzeit Gäste einladen. Allerdings gibt es immer noch viele junge Menschen, die auf eine Single Wohnung verzichten. Dafür gibt es gute Gründe.

Das WG Leben macht einen zu einem besseren Menschen

Direkt aus einem Elternhaushalt in eine eigene Singlewohnung zu ziehen, kann viele Nachteile haben. So kann man sich auch gar nicht besser kennenlernen. Wohnt man aber in einer WG, so kann man sich weiterentwickeln. Beim Zusammenleben mit anderen Menschen wird man sich erst über seine Stärken und Schwächen bewusst. Weiterhin lernt man Rücksicht auf andere Menschen zu nehmen. Die Tatsache, dass man Kompromisse machen muss, und das nicht immer alles so ist, wie man es haben will, das tut der persönlichen Entwicklung sehr gut. Somit kann man also behaupten, dass man in einer WG zu einem besseren Menschen wird.

Orientierungshilfe durch eine WG

Besonders, wenn man in eine neue Stadt zieht, um ein Studium aufzunehmen, kann es sehr hilfreich sein, wenn man mit anderen jungen Menschen diesen so schwierigen neuen Lebensabschnitt meistert. Gemeinsam ist ja man schließlich stärker. Denn am Anfang kann alles sehr chaotisch und überwältigend sein. In diesen Momenten, kann es ein sehr großer Vorteil sein, wenn man mit Menschen zusammen ist, die das Gleiche durchmachen.

Mitbewohner können beste Freunde werden

In vielen Wohngemeinschaften ist es so, dass die Mitbewohner schneller wechseln als man denkt. Gleichzeitig kann man aber in einer WG viele neue Menschen kennenlernen. Gleichzeitig lernt man im Umgang mit anderen fremden Menschen sehr viel über sich kennen. Viele von den Menschen, mit denen man zusammenlebt, werden zu den besten Freunden. So sollte man sich in seinem Zimmer auch einen Bilderrahmen aufhängen, um sich an seine besten Mitbewohner zu erinnern. 

Nicht alleine putzen

Keiner putzt gerne. In einer WG hat man zumindest den Vorteil, dass man einen Putzplan hat und somit nicht jeden Tag putzen muss. Man teilt sich die Arbeit auf und jeder weiß genau, wann er putzen muss.



 
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