Tipps:

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Ihr wollt ausziehen, doch der Gedanke ans alleine leben macht euch noch ein bisschen Sorge? Wie wäre es dann mit einer WG? Ist dieser Gedanke erst mal spruchreif, könnt ihr nach einer WG suchen. Habt ihr dann eine passende Wohnung gefunden und die Mitbewohner sind auch perfekt, kann der Umzug losgehen. Doch was, wenn die Wohnung noch nicht alles beinhaltet und beispielsweise noch die komplette Küche fehlt? Wir geben euch Tipps für die perfekte WG-Küche.

Die Planung

Damit man nach Fertigstellung der Küche kein blaues Wunder erlebt, ist die vorherige Küchenplanung essenziell für die optimale Küche. Damit diese reibungslos von statten geht, beachtet einfach die folgenden drei Punkte: 

• Wie groß ist die Küche bzw. wie viel Platz habt ihr?
• Wie lauten die genauen Maße, wo liegen die Anschlüsse?
• Wie viel Geld wollt ihr maximal ausgeben?

Wenn diese Fragen beantwortet sind, kann man sich direkt der nächsten widmen: Wenn die Wohnung es zulässt, lieber eine offene oder eine geschlossene Küche? Je nachdem, wofür ihr euch dann letztendlich entscheidet, kann die Wahl der Küchenform folgen.

Ist auch das entschieden, sollte man sich darüber Gedanken machen, wie viel Stauraum benötigt wird. Sollte die Küche etwas kleiner ausfallen, so müssen die Schränke eben mehr Fassungsvermögen haben. Dabei dürfen die Küchengeräte nicht vergessen werden. Ob Herd oder Kühlschrank, es sollten alle gewünschten Geräte hineinpassen.

Die Einrichtung

Als WG finden für euch noch zur Tagesplanung gehörte, ist euch doch bestimmt die Dekoration in den WGs aufgefallen. Wie jedes schöne Haus sollte auch eure WG und vor allem die Küche schön eingerichtet sein, damit eure Wohnung noch einladender wirkt.

Damit die Deko zu eurer Küche passt, kommt es immer auch ganz darauf an, in welcher Farbe bzw. in welchem Design eure Küche gewählt habt. Sollte eure Küche zum Beispiel vor allem weiß sein, kann ein Messerblock in Holzoptik schon wahre wunder wirken.

Seid ihr eher Freunde des natürlichen Grüns, können wir euch Kräuter oder Blumen als Dekoration für eure Küche empfehlen. Dafür müssen nicht nur Glasvasen benutzt werden, auch wenn Glas zu fast allen Oberflächen passt. Probiert doch mal alte Alltagsgegenstände wie z.B. die Kaffeekanne von Oma als Vase aus.

Heutzutage gibt es immer mehr praktische Erfindungen. Dazu gehört auch Magnetfarbe. Streicht einfach einen Teil der Küche mit solch einer Farbe aus und schon habt ihr eine dekorative Pinnwand. Wenn ihr sogar noch einen Schritt weiter gehen wollt, könnt ihr eure Lieblingsrezepte einrahmen und aufhängen. Diese Rezepte sind simple Gestaltungselemente, die wenig Platz wegnehmen und trotzdem viel zur Dekoration der Küche beitragen.

Die WG-Küche

Die Gestaltung der Küche ist gar nicht mehr so schwer, wenn man sich erst mal ein paar Gedanken darüber gemacht hat.
Ist die Küche dann endlich fertiggestellt, dient sie in der WG als hübscher „Treffpunkt“ für alle Mitbewohner.

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