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Hauseinweihung mit Spaßfaktor

Hauseinweihung mit Spaßfaktor


Der Umzug ist geschafft, die Kisten sind ausgepackt, und Möbel stehen an ihren Plätzen... Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

„House Warming“ nennen es die Angelsachsen, das Haus anwärmen, und so soll es auch sein, mit einem Tag oder Abend, der einen noch in der Erinnerung wohlig warm werden lässt.

Wie die Party aussieht, hängt von den Gästen, den Räumlichkeiten und der Jahreszeit ab. Kommen nur die besten Freunde, oder nimmt die ganze Nachbarschaft die Neuzugänge unter die Lupe? Im letzteren Fall bieten sich geführte Rundgänge an, die im hoffentlich vorhandenen Garten enden. Grill, gekühlte Getränke, Lampions und Liegestühle sind ideal für eine entspannte Feier im Freien. Planschbecken für Kinder sind im Sommer eine gute Möglichkeit, um die jüngsten Gäste zu unterhalten.

Beschränkt sich die Feier auf die eigenen vier Wände, sollte den Gästen klargemacht werden, welche Räume absolut privat sind (zum Beispiel das Schlafzimmer). Verschiedene Zonen wie Discobereich, Kuschelecke, Chilling-Bereich und mehr sorgen für Abwechslung und Spaß.

Wer auf Lautstärke achten muss oder eine kleinere Gruppe zu Besuch hat, kann stattdessen eine Casino-Party im eigenen Wohnzimmer veranstalten. Online Casinos wie das Royal Vegas Casino machen es einem heutzutage einfach, von überall aus zu spielen. Alles, was benötigt wird, ist eine gute Internetverbindung, PC, Laptop oder Tablet – das Handy ist zu klein für mehrere Personen. Poker, Roulette, Blackjack oder Slot-Maschinen – die Auswahl ist bunt, breit gefächert und rund um die Uhr verfügbar. Wer noch nie gespielt hat, kann die meisten Spiele schnell lernen. Dafür gibt es bei den empfohlenen Anbietern einen Übungsmodus, um sich mit den Regeln vertraut zu machen, ohne auch nur einen Cent echtes Geld einzusetzen. Ein Hauch von Las Vegas oder Monte Carlo in der Etagenwohnung oder Vorortsiedlung macht den Abend unverwechselbar.

Ruhiger und noch exotischer ist eine Hauseinweihung wie in Japan. Dort werden Reis, Salz und Sake mitgebracht. Ein Shintopriester reinigt das neue Zuhause rituell, aber Räucherstäbchen tun es für normale Zwecke auch. Leise, meditative Klänge und Sushi runden das Japan-Gefühl ab und halten nicht die ganze Nachbarschaft vom Schlafen ab.



Doch gleich was für eine Party es sein soll, ein paar Grundregeln gelten immer: Eine Sektbar zum Anstoßen und ein kleines Büffet sind obligatorisch. Die Nachbarschaft sollte eingeladen oder wenigstens vorgewarnt sein. Im Mehrfamilienhaus tut es notfalls auch ein deutlicher Aushang im Treppenhaus.

Aufgeräumt sollte die Bude auch sein, aber nicht in einem Maße, dass die neuen Nachbarn stattdessen einen Schreck bekommen, wenn sie beim nächsten Besuch ein absolutes Chaos vorfinden. Ein guter erster Eindruck ist wichtig, aber er sollte nicht zu Zwangsaufwand führen. Und: Irgendetwas geht selbst bei bester Planung immer schief, wird vergessen oder ignoriert... Schwamm drüber. Der größte Stress, nämlich der Um- und Einzug, ist vorbei, und das allein ist ein Grund zum Feiern.



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