Tipps:

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Hygiene ist in einer Wohngemeinschaft besonders wichtig. Doch manchmal passen die Vorstellungen nicht zusammen. Das kann den Hausfrieden stören. Konkrete Absprachen sind deshalb notwendig. Jeder Mitbewohner sollte sich dazu verpflichten, in den gemeinsam genutzten Räumen eine Grundordnung einzuhalten und auf Sauberkeit zu achten.

Die Mitbewohner einer WG müssen auf Sauberkeit achten, sonst wird es schnell ungemütlich in den gemeinsamen Räumen. In Küche und Bad ist eine gewisse Hygiene unverzichtbar. Doch nicht jeder möchte sich an Regeln halten oder bewertet die geforderte Reinlichkeit als nötig. Wird der Zustand unerträglich und es beginnt zu riechen, muss gehandelt werden! Bei unverbesserlichen Mitbewohnern bringt entweder der Auszug was oder man unternimmt selber was gegen die Gerüche und kümmert sich allein um das Problem.

So kann es nicht bleiben!

Ohne Regeln geht es nicht in einer WG! Wenn Bad und Küche geteilt werden, ist eine gewisse Sauberkeit unerlässlich. Doch die Wahrheit sieht anders aus. In der Badewanne liegen benutze Pflegeprodukte, die Duscharmatur ist verkalkt und der Abfluss vom Waschbecken mit Haaren verstopft. Klamotten und feuchte Handtücher liegen auf dem Boden. Es riecht nicht gerade frisch im Badezimmer.

In der Küche stapelt sich gebrauchtes Geschirr. Eine abgespülte Tasse ist nicht zu finden. Der Wasserkocher ist verkalkt und der Kaffeekanne sieht man an, dass sie viel benutzt wird. Der Tisch ist vollgestellt mit offenen Packungen. Auf dem Fußboden klebt es. Die ewig nicht gewaschenen Geschirrtücher stinken um die Wette mit dem übervollen Mülleimer. Es ist ersichtlich, dass lange keiner geputzt hat.

Regeln für ein gutes Miteinander

Von Anfang an müssen Absprachen getroffen und eingehalten werden. Jeder Mitbewohner muss ein Interesse daran haben, die WG sauber und ordentlich zu halten. Am besten setzt man sich zusammen und bespricht die Thematik. Jedes WG-Mitglied sollte gemeinschaftlich genutzte Räume vor Verlassen in den vorherigen Zustand zurückbringen. Im Bad werden also die Haare aus dem Ablauf entfernt und Flecken am Handwaschbecken weggeputzt. Die benutzen Pflegeprodukte werden weggeräumt und das Handtuch zum Trocknen aufgehängt. Jeder sollte einen eigenen Schrank oder ein Fach haben.

In der Küche hilft eine gewisse Routine ebenfalls, Ordnung zu halten. Benutztes Geschirr wird in die Spülmaschine gestellt. Das Gerät wird abends angeschaltet und am nächsten Morgen ausgeräumt. Tisch, Spüle und Herd müssen stets sauber gehalten werden. Einkäufe werden sofort verräumt.

Ein Putzplan sorgt für hygienische Sauberkeit

Auch wenn alle Ordnung halten, ist ein zusätzlicher Putzplan nötig. Alle gemeinsam genutzten Räume sollten einmal in der Woche komplett gereinigt werden. Ein Rotationsprinzip sorgt dafür, dass jeder einmal an der Reihe ist mit dem Putzen des Bades, der Küche und des Flurs. Plus technische Unterstützung siehe: https://www.luftreinigerdepot.de/gegen/gerueche. Wer sich nicht an Regeln halten möchte, muss die Konsequenzen tragen und in eine eigene Wohnung ziehen.

Bestimmte Regeln sind in einer WG einzuhalten. Jeder muss auf Hygiene achten und sich beim Putzen regelmäßig einbringen. Wer das nicht möchte, wird es schwer haben in der Gemeinschaft. Die anderen Mitbewohner sind gezwungen, selbst zu putzen oder andere Maßnahmen zu ergreifen.

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